Wie sieht unsere Welt im Jahr 2050 aus?
Vision Teil 2: Aktuelle und zukünftige Entwicklungen (Stand Dezember 2024)
Bereits heute sind die großen Veränderungen, die die Welt von morgen wesentlich beeinflussen werden, spürbar: Diskussionen über die Finanzierung der Renten und eine mögliche Verlängerung der Lebensarbeitszeit, zunehmende Starkwetterereignisse, aber auch Erleichterungen im privaten und beruflichen Alltag durch Fortschritte in der Digitalisierung. Manche der anstehenden Entwicklungen, wie beispielsweise der Klimawandel oder Konflikte und Kriege, lassen sich dabei als „Treiber“ bezeichnen, die wir als Individuen wenig beeinflussen können und die möglicherweise unberechenbare Verläufe zeigen. Andere Entwicklungen wie die Energiewende oder unsere ganz persönlichen Lebenswelten können wir als individuelle Personen sehr viel mehr aktiv gestalten und unseren Beitrag zum Gelingen leisten.
Die nachfolgenden Transformationen haben wir auf Basis von Literaturrecherchen und leitfadengestützten Interviews identifiziert. Der Schwerpunkt liegt auf den Entwicklungen für Deutschland, wobei sich manche Entwicklungen global auswirken und umgekehrt. Auch sind einige der Entwicklungen miteinander verwoben und können sich beeinflussen, wie beispielsweise der Klimawandel und Migrationsbewegungen. Diese Auflistung hat keinen Anspruch auf vollumfassende Vollständigkeit. Vielmehr soll sie einen Überblick über die zentralen Transformationen ermöglichen, um dadurch eine Vorstellung über mögliche Zukünfte zu erhalten.
Die folgenden Transformationen betrachten wir als von Individuen wenig steuerbar: Klimawandel, demographischer Wandel, Konflikte und Kriege, Migration und digitale Transformation. Es gilt, sich mit diesen Entwicklungen bestmöglich zu arrangieren und auf deren Dynamiken zu reagieren. In Abgrenzung dazu finden Sie – als „Unterentwicklungen“ dieser großen Transformationen – Entwicklungen, die Individuen wesentlich stärker mitgestalten können und die zu einem höheren Grad steuerbar sind. Diese sind Energie- und Mobilitätwende, persönliche Lebenswelten, politische Entwicklungen, Mensch-Maschine-Interaktion und Arbeitswelt.
Eine zentrale Erkenntnis aus allen Interviews mit den Wissenschaftler:innen zu aktuellen Transformationen ist: jede dieser Entwicklungen hat das Potenzial, die Spaltung in unserer Gesellschaft zu vergrößern. Daher gilt es, im Zuge der genannten Entwicklungen insbesondere auf soziale Gerechtigkeit und die Mitnahme aller zu achten.
Klimawandel
Das Klimaabkommen von Paris aus dem Jahr 2015 sah unter anderem vor, dass der weltweite Temperaturanstieg im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter auf 1,5 Grad beschränkt werden soll (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, 2024). Blickt man auf aktuelle Messungen und Analysen wird klar, dass selbst das weichere Ziel, den Anstieg auf nicht mehr als 2 Grad zu begrenzen, nur noch schwer zu erreichen sein dürfte (Park et al., 2023). Die möglichen Folgen der globalen Erwärmung sind vielfältig und können folgende Bereiche betreffen (Europäische Kommission, o. D.; Gebhart et al., 2023):
• Natur
z.B. Hitzewellen, Zunahme von Schädlingen, Anstieg des Meeresspiegels, Verfügbarkeit des Süßwassers
• Gesellschaft
z.B. psychische Störungen nach Extremwetterereignissen, vermehrt aggressives Verhalten, Produktivität im beruflichen Kontext
• Wirtschaft
z.B. Tourismus, Land- und Forstwirtschaft, Energieversorgung
• Territoriale Bedrohungen
z.B. Gletscherschmelze, Folgen geringer Niederschläge im Mittelmeerraum, Auftauen von Permafrostböden, Anstieg des Meeresspiegels
Energie- und Mobilitätswende
Nukleare und fossile Energieträger wie Kohle, Gas und Öl sollen bald der Vergangenheit angehören und durch erneuerbare Energien wie Windenergie oder Wasser- und Solarkraft ersetzt werden. Insgesamt zeigt sich in diesem Feld eine positive Entwicklung: So ist beispielsweise der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch von 6,3% im Jahr 2000 auf 57% im Juni 2024 gestiegen (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 2024; Die Bundesregierung, 2024). Wenngleich Genehmigungsverfahren verkürzt und die Installation neuer Windräder vorangetrieben wird, ist im Bereich der Windenergie der Nachholbedarf groß: seit 2017 wurde die ausgeschriebenen Ziele in jedem Jahr unterschritten (Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, 2024; Reutter et al., 2022).
Der Ausstieg aus der Kohleförderung betrifft Regionen in den Bundesländern Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt ganz besonders. Der Kohleausstieg führt nicht nur zu landschaftlichen Veränderungen, sondern bedeutet auch Einschnitte in die Lebenswelt der Menschen vor Ort. Arbeitsplätze fallen weg, ohnehin dünn besiedelte Regionen könnten aufgrund dessen weiter an Einwohner:innen verlieren, Investitionen in die Infrastruktur könnten überdacht werden. Es gilt, ein besonderes Augenmerk auf die anstehenden Veränderungen in diesen Regionen zu legen und die vom Strukturwandel betroffenen Regionen bei den anstehenden Transformationen zu unterstützen.
Mit rund 22% ist der Verkehrssektor in Deutschland neben der Energiewirtschaft und der Industrie einer der Hauptverursacher für Treibgasemissionen (Umweltbundesamt, 2023, o.D.). Jedoch wurden nicht nur die gesteckten Ziele des Klimaschutzgesetzes zur Reduktion der Emissionen im Verkehrssektor verfehlt (Henning et al., 2022; Koska et al., 2022), auch bleibt bei der Verbreitung elektrisch betriebener Fahrzeuge innerhalb Deutschlands, die ein großes Potenzial zur Einsparung von Treibgasemissionen bieten, sehr viel Luft nach oben: Mit Stand vom 01. Januar 2024 lag der Anteil von Elektroautos am gesamten Bestand der PKWs innerhalb Deutschlands bei 4,8% (Frondel et al., 2024).
Hieraus ergibt sich für die kommenden Jahre und Jahrzehnte ein großer Entwicklungsbedarf. Sowohl im Personen- als auch im Güterverkehr werden sich technische Entwicklungen zeigen, die beispielsweise die Reichweite der Fahrzeuge erhöhen oder die Ladezeiten der Fahrzeuge verkürzen. Zudem ist davon auszugehen, dass die notwendige Infrastruktur, beispielsweise Ladesäulen, weiter ausgebaut wird (Magdowski et al., 2021). Konkret bedeutet dies, dass die individuelle Verfügbarkeit von Verkehrsmitteln vermutlich erhalten bleibt und Szenarien, wonach der öffentliche Nahverkehr eine singuläre Lösung zur Reduktion von Treibgasemissionen im Personenverkehr darstellt, eher unwahrscheinlich ist.
Demographischer Wandel
Der Altersdurchschnitt der deutschen Bevölkerung steigt seit einigen Jahrzehnten kontinuierlich an. So stieg die Anzahl der Personen in Deutschland im Alter von 70 Jahren oder mehr von 8 Millionen im Jahr 1990 auf 14 Millionen im Jahr 2022 bei einem gleichzeitig verhältnismäßig geringen Geburtenniveau (Statistisches Bundesamt, 2024a, 2024b). Prognosen gehen davon aus, dass auch in den kommenden Jahrzehnten Personen ab 65 Jahren einen hohen Anteil an der Gesamtbevölkerung einnehmen werden (siehe Abb. 1; Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung, 2024a).
Die Folgen des demographischen Wandels wirken sich beispielsweise auf die Sozialsysteme aus, da weniger Erwerbstätige diejenigen Personen „finanzieren“ werden, die aufgrund ihres Renteneintritts nicht mehr in die Sozialsysteme einzahlen. Für die Wirtschaft und Arbeitswelt bedeutet die große Anzahl an Renteneintritten beispielsweise weniger Innovationen und weniger personelle Arbeitskraft, aber auch freiwerdende Positionen und Chancen für die nachkommenden Generationen und damit bessere individuelle Lebenschancen (Bujard, 2022).
Persönliche Lebenswelten
Laut Prognosen des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (2024) wird die Bevölkerungszahl in Deutschland bis zum Jahr 2045 auf 85,5 Millionen Menschen steigen. Während Städte wie Leipzig oder Freiburg im Breisgau an Zulauf gewinnen, könnten Landkreise in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bis zu einem Fünftel ihrer Einwohner:innen verlieren – zumeist junge Menschen. Während also manche ländlichen Regionen regelrecht ausbluten könnten, werden insbesondere strukturstarke Stadt- und Landkreise an Einwohner:innen gewinnen. Dies könnte zu einer zunehmenden Heterogenität (z.B. im Hinblick auf Durchschnittsalter, Religion, Kultur oder Lebensformen innerhalb der Kernfamilie) in Gebieten mit hohem Zulauf führen, da zudem anzunehmen ist, dass es weiterhin zu Migrationsströmen aufgrund unterschiedlicher Ursachen (siehe unten) kommen wird. Gebiete mit vermehrter Abwanderung könnten sich hingegen homogenisieren, was insgesamt zu einer größeren Unterschiedlichkeit und einer zunehmenden sozialen Spaltung zwischen den Sozialräumen führen könnte.
Doch auch in anderen Bereichen der persönlichen Lebenswelten könnten sich Veränderungen abzeichnen – oder bei deren Ausbleiben negative gesellschaftliche und individuelle Folgen haben: Kommt es nicht zu fundamentalen Investitionen und einem Paradigmenwechsel im deutschen Bildungswesen, werden sich Bildungsungleichheiten verschärfen und damit die Chancen auf ein „gutes und erfolgreiches Leben“ weiterhin nur unter bestimmten Bedingungen erreichbar sein. In Deutschland hängt der Bildungserfolg nach wie vor stark vom sozioökonomischen Status der Eltern ab (Ditton & Maaz, 2022). Zudem fehlen nach aktuellen Berechnungen derzeit 430.000 Kitaplätze, wobei sich bereits bei der Zuteilung existierender Plätze Ungleichheiten zeigen (Schmitz et al., 2023). Seit 2011 verlassen jedes Jahr fast 50.000 Schüler:innen die Schule ohne Schulabschluss (Bertelsmann Stiftung, 2023). Insofern bedarf es zur Besserung der Situation grundlegender Maßnahmen.
Konflikte und Kriege
Im Jahr 2022 wurden mindestens 238.000 Personen durch militärische Konflikte getötet, was die höchste Zahl an Todesopfern seit dem Jahr 1994 und fast eine Verdopplung zum Jahr 2021 bedeutet (Davies et al., 2023). Gleichzeitig lassen sich Kriege und Konflikte jeglicher Art nur schwer vorhersagen, was nicht zuletzt durch den russischen Angriffskrieg oder den Nahostkonflikt zwischen Israelis und Palästinensern deutlich wurde. Angesichts der globalen Herausforderung, wie sie auch in diesem Dokument beschrieben werden, lässt sich aber vermuten, dass die Welt auch in Zukunft von Konflikten geprägt sein wird (Schrader, 2022), die sich auf unterschiedliche Lebensbereiche wie die Wirtschaft, Tourismus oder Migration auswirken.
Politische Entwicklungen
Die Europawahl am 09. Juni 2024 hat deutlich gezeigt: in Deutschland gibt es einen starken Rechtsruck. Die AfD hat im Vergleich zur Wahl 2019 um fast 5 Prozentpunkte zugelegt, wobei die Stimmzuwächse besonders in den ostdeutschen Bundesländern zu verzeichnen waren (Bundeswahlleiterin, 2024). Landkarten, die die Farben der stimmstärksten Parteien abbildeten, zeigten vor allem schwarz gefärbte Bundesländer im Westen (CDU/CSU) und blaue Färbungen im Osten (AfD). Dies führte zu Diskussionen über die hohen Stimmverluste der Ampelparteien, insbesondere aber auch darüber, was dies für die Einheit von Ost und West bedeute (Tagesschau, 2024). Jedoch konnte die AfD zuletzt auch in westdeutschen Bundesländern Wählerstimmen gewinnen (infratest, 2024a, 2024b, 2024c). Besorgt wurde zudem das Wählerverhalten der 16- bis 24-jährigen wahrgenommen. 16% von ihnen wählten die AfD, die Grünen hingegen verloren in dieser Wählergruppe um satte 23% im Vergleich zur Wahl 2019 (Bundeswahlleiterin, 2024). Sollte die AfD in Landes- und Bundesregierungen vertreten sein, könnte dies gravierende Auswirkungen auf die unterschiedlichsten Lebensbereiche haben.
Migration
Betrachtet man die Zahlen der vergangenen Jahrzehnte im Hinblick auf Wanderungsbewegungen wird schnell einsichtig, weshalb diese so schwer vorherzusagen sind. Der Verlauf erinnert an ein unregelmäßiges EKG, mit einem Höhepunkt im Jahr 2015, der maßgeblich durch den Krieg in Syrien ausgelöst war. Gründe für Migration sind soziopolitische Faktoren (z.B. Verfolgung aufgrund von Religion oder ethnischer Zugehörigkeit, bewaffnete Konflikte), demographische und wirtschaftliche Faktoren (z.B. hohe Arbeitslosenquote oder schlechte Bildungsaussichten), Umweltfaktoren (z.B. Naturkatastrophen, Staatsführung). Aufgrund der angeführten Herausforderungen ist davon auszugehen, dass die Migrationsbewegungen nach Deutschland in den kommenden Jahren und Jahrzehnten konstant bleiben oder ansteigen – dies möglicherweise sprunghaft (Europäisches Parlament, 2024).
Deglobalisierung
Aufgrund globaler Herausforderungen in den vergangenen Jahren wie den Huthi-Attacken im Roten Meer, Spannungen mit der chinesischen Regierung, der Coronapandemie oder Kriegen wie dem russischen Angriffskrieg und dem Nahostkonflikt wurden die Grenzen der Globalisierung auf die Wirtschaft in Deutschland sichtbar. Lieferketten wurden unterbrochen, die Energiepreise schossen in die Höhe, Produkte wie Halbleiter oder Fahrräder waren nicht ausreichend verfügbar. Infolgedessen wurden die internationalen Verflechtungen hinterfragt (Farzanegan et al., 2021). So verfolgen beispielsweise die USA vermehrt die Strategie des Protektionismus, als dem Abschirmen der eigenen Wirtschaft (Deutschlandfunk, 2023). Diese Tendenzen zur Reduzierung von Abhängigkeiten könnten sich in Zukunft auch in Deutschland verstärken, wie beispielsweise durch die Ansiedlung der Intel-Fabrik in Magdeburg zur Chipproduktion der Ansiedlung von Northvolt in Schleswig-Holstein, die bis zu 1 Million Batteriezellen jährlich produzieren will. Eine komplette Entflechtung halten Ökonom:innen jedoch für unwahrscheinlich und wäre zudem schädlich für die deutsche Wirtschaft (Deutschlandfunk, 2023; Dorn et al., 2022).
Digitale Transformation
Längst haben digitale Anwendungen in jeglichen Formen Einzug in unseren Alltag gehalten. Ob bei Fahrassistenten, automatischer Erkennung von Bildern, Gesichtern oder Texten oder der vieles umfassenden künstlichen Intelligenz, die insbesondere durch die Veröffentlichung von ChatGPT im November 2022 in der breiten Öffentlichkeit an Bekanntheit gewonnen hat. In der Digitalisierung liegen immense Chancen und Veränderungspotenziale, sie bringen jedoch auch Gefahren hinsichtlich der Nutzung von Daten und des ethischen Umgangs sowie der sozialen Spaltung mit sich (Ulnicane & Aden, 2023; Lopez, 2021). Auch wenn die konkreten Entwicklungen der digitalen Transformation nicht vollends absehbar sind, ist anzunehmen, dass sich die Digitalisierung in weitere Lebensbereiche ausweitet und insbesondere Entwicklungen der künstlichen Intelligenz eine hohe Dynamik mit sich bringen werden (Dwivedi et al., 2024).
Mensch-Maschine-Interaktion
Technische Fortschritte und Entwicklungen in der Digitalisierung werden weitere Bereiche unseres Alltags verändern. Während wir heute schon mittels virtueller Realität Reisen in längst vergangene Zeiten unternehmen und Haushaltsgeräte durch Sprache steuern, werden wir in Zukunft möglicherweise noch stärker mit technischen Geräten kommunizieren und interagieren. So bieten Gehirn-Computer-Schnittstellen das Potenzial, an ALS erkrankten Personen die Kommunikation zu ermöglichen oder zu erleichtern (Aggarwal & Chugh, 2022). Der Einsatz von Pflegerobotern ist auf dem Vormarsch, auch um den Herausforderungen des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels zu begegnen (Rebitschek & Wagner, 2020).
Diese, vermutlich teils dynamischen und schnellen Entwicklungen erfordern von uns als Nutzer eine hohe Offenheit für neue Entwicklungen im privaten und beruflichen Bereich. Gleichzeitig besteht die Notwendigkeit, Herr und Herrin über die Nutzung und die Verlässlichkeit der gesammelten und genutzten Daten zu bleiben. Zudem bedarf es einheitlicher rechtlicher Rahmenbedingungen für die Nutzung der jeweiligen Anwendungen, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.
Arbeitswelt
Die Entwicklungen vor allem der künstlichen Intelligenz werden Auswirkungen auf viele Berufsfelder haben. Befürchtungen, dass dadurch zahlreiche Arbeitsplätze wegfallen werden, sehen Wissenschaftler:innen jedoch größtenteils als unbegründet. Vielmehr werden sich Berufsfelder verändern und Aufgaben sich damit verschieben sowie auch neue Berufe entstehen (Bhargava et al., 2021; Hasenbein, 2023; Rampersad, 2020). So können beispielsweise einfache Formulare von Programmen geprüft, Texte nach Informationen durchsucht oder Lagerbestände verlässlicher und effizienter gestaltet werden. Nichtsdestotrotz bedarf es der menschlichen Einschätzung und Überwachung des Einsatzes solcher Anwendungen. Im Hinblick auf die voraussichtlichen weiteren Entwicklungen und damit verbundene mögliche Veränderungen bedarf es auch im beruflichen Kontext deshalb der Bereitschaft zum lebenslangen Lernen und der Flexibilität in Bezug auf die Aufgabenfelder.